Ansteckung und Übertragung (2023)

Welche Rolle spielen Aerosole bei der Übertragung von SARS-CoV-2? Besteht die Gefahr, sich über Gegenstände anzustecken? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um die Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 finden Sie nachfolgend.

Das Coronavirus SARS-CoV-2 wird hauptsächlich über virushaltige Partikel übertragen, die von infizierten Personen vor allem beim Husten und Niesen sowie beim Atmen, Sprechen und Singen freigesetzt werden. Je nach Partikelgröße und Eigenschaften wird zwischen größeren Tröpfchen und kleineren Aerosolen unterschieden. Der Übergang zwischen beiden Formen ist fließend. Während insbesondere größere Tröpfchen schneller zu Boden sinken, können Aerosole auch über längere Zeit in der Luft schweben und sich in geschlossenen Räumen verteilen. Beim Atmen und Sprechen, vor allem bei höherer Lautstärke, werden Aerosole ausgeschieden. Beim Husten und Niesen entstehen zusätzlich deutlich mehr Tröpfchen. Übertragungen im Freien haben nur einen geringen Anteil am gesamten Infektionsgeschehen. Wird der Mindestabstand eingehalten, ist im Außenbereich aufgrund der Luftbewegung die Möglichkeit einer Ansteckung sehr gering.

Grundsätzlich ist im Umkreis von ein bis zwei Metern um eine infizierte Person die Wahrscheinlichkeit erhöht, mit virushaltigen Tröpfchen und Aerosolen in Kontakt zu kommen (siehe auch Frage „Welche Rolle spielen Aerosole bei der Übertragung des Coronavirus SARS-CoV-2?“). Bei längerem Aufenthalt in kleinen, schlecht oder nicht belüfteten Räumen kann sich die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung durch Aerosole jedoch auch über eine größere Distanz als zwei Meter erhöhen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eine infektiöse Person besonders viele kleine Partikel (Aerosole) ausstößt, sich längere Zeit in dem Raum aufhält und die anderen anwesenden Personen besonders tief einatmen. Durch die Anreicherung und Verteilung der Aerosole im Raum ist das Einhalten des Mindestabstandes ggf. nicht mehr ausreichend, um Infektionen zu verhindern.

Eine Ansteckung kann erfolgen, wenn solche virushaltigen Flüssigkeitspartikel an die Schleimhäute der Nase, des Mundes und ggf. der Augen einer anderen Person gelangen. Auch eine Übertragung durch Schmierinfektion über die Hände, die mit der Mund- oder Nasenschleimhaut sowie mit der Augenbindehaut in Kontakt gebracht werden, ist prinzipiell nicht ausgeschlossen.

Informationen zum Schutz vor Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 finden Sie unter „Wie kann ich mich und andere vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen?“.

Stand: 29.08.2022 (#3760)

Der Infektionsdruck in Deutschland ist weiterhin hoch. Dafür gibt es mehrere Gründe:

In Herbst und Winter ist das Risko für Atemwegsinfektionen generell hoch
Viele Viren, die akute Atemwegsinfektionen verursachen, verbreiten sich in der kälteren Jahreszeit besser. Einer der Gründe ist, dass man mehr Zeit mit Menschen in Innenräumen verbringt. Zudem wird bei niedrigen Außentemperaturen häufig nicht so gründlich gelüftet. In Innenräumen ist die Übertragungswahrscheinlichkeit deutlich höher (siehe auch „Wieso ist die Ansteckungsgefahr drinnen größer als draußen?“). Weitere Faktoren können eine Rolle spielen, beispielsweise die trockeneren und damit anfälligeren Schleimhäute.

Die Virusvariante Omikron ist sehr ansteckend
Die in Deutschland vorherrschendeVirusvariante Omikron beziehungsweise ihre Untervarianten sind sehr ansteckend.

Auch Geimpfte und Genesene können das Virus übertragen
Die Impfung schützt insbesondere vor schweren Verläufen von COVID-19. Trotz Impfung ist es jedoch möglich, sich anzustecken und das Virus auf andere zu übertragen. Auch Genesene können sich erneut anstecken.

Der Impfschutz muss aufgefrischt werden
Der Impfschutz gegen COVID-19 lässt mit der Zeit nach. Vor schwerer Erkrankung besteht jedoch insbesondere nach Auffrischimpfung(en) ein guter Schutz. Daher sollten alle von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Auffrischimpfungen (Booster-Impfungen) wahrgenommen werden. Ob für Sie, Ihr Kind oder andere Angehörige aktuell eine Impfung ansteht, können Sie mit wenigen Klicks im Corona-Impfcheck überprüfen.

(Video) Corona Wissen kompakt: Ansteckung

Stand: 02.03.2023 (#5145)

Bei der Übertragung von SARS-CoV-2spielen Tröpfchen wie auch Aerosole (feinste luftgetragene Flüssigkeitspartikel und Tröpfchenkerne), die längere Zeit in der Luft schweben können, eine Rolle. Der Übergang zwischen den beiden Formen ist fließend. Durch das Einhalten eines Mindestabstands von 1,5 Metern kann der Kontakt mit Tröpfchen sowie in gewissem Umfang auch mit Aerosolen verringert werden (siehe auch Frage „Wie wird das CoronavirusSARS-CoV-2 übertragen?“).

Eine Übertragung des Coronavirus SARS-CoV-2 durch Aerosole ist in bestimmten Situationen über größere Abstände möglich, zum Beispiel, wenn viele Personen in nicht ausreichend belüfteten Innenräumen zusammenkommen und es verstärkt zur Freisetzung und Anreicherung von Aerosolen kommt. Das passiert insbesondere beim Sprechen mit steigender Lautstärke, aber auch beim Singen oder möglicherweise auch bei körperlicher Aktivität.

Generell können Aerosole in Innnenräumen durch regelmäßiges Lüften beziehungweise durch raumlufttechnische Anlagen vermindert werden (siehe auch Fragen "Welche Rolle spielen Klimaanlagen und -geräte bei der Übertragung des Coronavirus SARS-CoV-2?“,„Was ist beim Lüften zu beachten?“ und„Was bringen Luftreinigungsgeräte oder mobile Luftdesinfektionsgeräte?“ sowie die Themenseite „Regelmäßig lüften“).

Durch das Einhalten eines Abstands von mindestens 1,5 Metern und die Vermeidung von größeren Menschenansammlungen kann auch im Freien der Kontakt zu Tröpfchen und Aerosolen minimiert werden.

Stand: 29.08.2022 (#4288)

Die Schleimhäute sind eine Haupteintrittspforte für Krankheitserreger. Dies gilt auch für das Coronavirus SARS-CoV-2: Das Virus wird über die Luft übertragen und gelangt hauptsächlich über die Schleimhäute von Mund, Nase und Rachen in den Körper. Diese Schleimhäute sind mit einem speziellen Abwehrsystem ausgestattet, um die Erreger an der Eintrittspforte abzuwehren. Dieses Abwehrsystem wird auch als Schleimhaut-assoziiertes lymphatisches Gewebe (Englisch: Mucosa Associated Lymphoid Tissue, MALT) bezeichnet. Spezielle (Immun-)Zellen dieses lokalen Abwehrsystems in den Schleimhäuten erkennen (Krankheits-)Erreger, verhindern ihre Ausbreitung und wehren sie ab. Durch eine Infektion mit dem Coronavirus wird dieses lokale Abwehrsystem aktiviert und ein Schleimhautschutz aufgebaut.

Mit den bisherigen Impfstoffen gegen COVID-19, die in den Muskel verabreicht werden, wird eine starke allgemeine (systemische) Immunabwehr des Körpers (vor allem im Blutkreislauf) erzeugt, die insbesondere vor schweren Krankheitsverläufen schützt. Sie erzielen jedoch keinen vollständigen Schleimhautschutz. Daher wird keine sogenannte „sterile Immunität“ erreicht, das heißt, dass auch Geimpfte zu einem gewissen Maß das Coronavirus weiter übertragen können.

Aktuell wird an der Entwicklung von Impfstoffen gearbeitet, die über Mund oder Nase verabreicht werden, um gezielt einen Schleimhautschutz zu erzeugen.

Stand: 21.08.2022 (#5349)

Das Coronavirus SARS-CoV-2 wird vor allem über Tröpfchen oder Aerosole übertragen (siehe Frage „Wie wird das Coronavirus SARS-CoV-2 übertragen?“). Aerosole können längere Zeit in der Luft schweben und sich in geschlossenen Räumen anreichern, wenn sich zum Beispiel mehrere Personen in nicht ausreichend belüfteten Räumen aufhalten (weitere Hinweise finden Sie auf der Themenseite „Erhöhte Ansteckungsgefahr durch Omikron“).

Im Freien können sich Aerosole dagegen nicht anreichern, denn sie werden durch die Luft abtransportiert.Es wird daher empfohlen, einen Abstand von mindestens 1,5 Metern einzuhalten und größere Menschenansammlungen zu vermeiden.

Stand: 29.08.2022 (#4820)

(Video) Hepatitis - Ansteckung und Heilung

Umfangreiche Informationen und Hinweise zur Lüftung, zu zentralen Lüftungs- und Klimaanlagen sowie zum ergänzenden Einsatz mobiler Luftreiniger, um Aerosole in Innenräumen zu vermindern, bietet die mit dem Robert Koch-Institut (RKI) abgestimmteStellungnahme der Innenraumlufthygiene-Kommission des Umweltbundesamtes(UBA).

Hier werden auch Hinweise zu sogenannten CO2-Ampeln gegeben. Die Ampel gibt in Räumen mit hoher Personenbelegung, wie zum Beispiel in Schulen, einen ungefähren Anhaltspunkt für eine gute oder schlechte Luftqualität. Zudem haben die Expertinnen und Experten für Innenraumlufthygiene des UBA Empfehlungen erarbeitet, wie sich durch richtiges Lüften das Infektionsrisiko in Schulen reduzieren lässt (siehe Infografik).

Weitere Infos finden Sie auch unter „Was bringen Luftreiniger oder mobile Luftdesinfektionsgeräte?".

Umfangreiche Informationen zum Schutz vor SARS-CoV-2 in Kitas und Schulen finden Sie auf den Seiten des Robert Koch-Instituts.

Stand: 29.08.2022 (#4938)

Das Umweltbundesamt bietet umfangreiche Informationen zur Lüftung, zu Lüftungsanlagen und zum ergänzenden Einsatz mobiler Luftreiniger an Schulen. Insbesondere beim Einsatz mobiler Luftreiniger ist darauf zu achten, dass dies nicht zu einem Gefühl der falschen Sicherheit führt.

(Video) Hepatitis C: Ansteckung und Symptome

Ergänzende Informationen finden Sie unter „Welche Rolle spielen Aerosole bei der Übertragung von SARS-CoV-2?“" und „Was ist beim Lüften zu beachten?".

Stand: 25.01.2023 (#4351)

Bei der Übertragung des Coronavirus SARS-CoV-2 spielen neben virushaltigen Tröpfchen auch Aerosole (feinste luftgetragene Flüssigkeitspartikel und Tröpfchenkerne) eine Rolle (siehe auch Frage: „Welche Rolle spielen Aerosole bei der Übertragung des Coronavirus SARS-CoV-2?“). Daher ist es nach Angaben des Umweltbundesamtes grundsätzlich denkbar, dass das Coronavirus durch Lüftungs- und Klimaanlagen weiterverbreitet werden könnte.

Bei zentralen Lüftungs- und Klimaanlagen ist darauf zu achten, dass diese mit einem möglichst hohen Anteil an Frischluft und mit einem möglichst geringen Anteil an Umluft betrieben werden. Je geringer der Umluftanteil einer solchen Anlage, desto geringer ist das Risiko einer Übertragung von SARS-CoV-2 über Aerosole.

Bei zentralen Lüftungs- und Klimaanlagen ist zudem die regelmäßige Wartung und Kontrolle wichtig, um beispielsweise Fehlströmungen der abgesaugten Luft zu vermeiden. Fehlströmungen liegen vor, wenn die abgesaugte Luft in andere Bereiche des Gebäudes gelangen kann oder Zu- und Abluft nicht klar voneinander getrennt sind.

Besteht keine Möglichkeit, den Frischluftanteil in der Zuluft zu erhöhen, ist es angebracht, Umluftsysteme mit zusätzlichen Filterstufen für Hochleistungsschwebstoff-Filter (HEPA – H 13 oder H 14) auszustatten und zusätzlich zu lüften.

Nach Angaben des Robert Koch-Instituts kann – neben dem regelmäßigen Lüften – bei raumlufttechnischen Anlagen ein Austausch der Raumluft unter Zufuhr von Frischluft bzw. eine entsprechende Filterung Aerosole in Innenräumen reduzieren.

Dezentrale Klimageräte, die beispielsweise nur in einzelnen Räumen einer Wohnung eingesetzt werden, verbreiten Viren zwar nicht in andere Räume, allerdings können sich durch die Luftströmungen Aerosole schneller und gleichmäßiger in geschlossenen Räumen verteilen. Daher ist der Betrieb dieser Geräte im Hinblick auf die Übertragung von Coronaviren unter bestimmten Bedingungen nach Einschätzung des Umweltbundesamtes nicht unkritisch. Dies gilt besonders bei Räumen, denen keine oder nur eine geringe Menge an Außenluft zugeführt wird.

Stand: 29.08.2022 (#4286)

Ja, das ist möglich. Es kann sein, dass sich eine Person mit SARS-CoV-2 ansteckt, noch bevor die Kontaktperson (Virusträger) Symptome entwickelt oder die Krankheit bemerkt. Ein relevanter Anteil der Infektionen erfolgt unbemerkt bereits ein bis zwei Tage, bevor eine infizierte Person Krankheitszeichen aufweist.

Die Symptome von COVID-19 sind zudem vielfältig und unterschiedlich stark ausgeprägt. Einige Symptome sind so unspezifisch, wie beispielsweise Magen-Darm-Beschwerden, dass sie nicht mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 in Verbindung gebracht werden (siehe Themenseite „Infektion mit dem Coronavirus: Symptome und Krankheitsverlauf“). Infolgedessen kann es auch hier unbemerkt zu einer Übertragung des Coronavirus kommen.

(Video) Eine HPV-Infektion ist kein Grund sich zu schämen

Auch infizierte Personen, die überhaupt nicht erkranken, können ansteckend sein. Manche Personen werden zwar infiziert, jedoch reagiert das Immunsystem dann offenbar so effektiv, dass es nicht zu Symptomen kommt (asymptomatisch). Diese Personen können dennoch ansteckend sein, vermutlich spielen sie aber bei der Übertragung des Coronavirus SARS-CoV-2 eine untergeordnete Rolle.

Stand: 17.02.2022 (#4248)

Bei früheren Varianten des Coronavirus SARS-CoV-2 betrug die Inkubationszeit, das heißt die Dauer von der Ansteckung bis zum Beginn der Erkrankung, im Mittel vier bis sechs Tage. Untersuchungen zu den derzeit in Deutschland vorherrschenden Omikron-Virusvarianten weisen auf eine kürzere Inkubationszeit hin (Median drei Tage).

Der Zeitraum von der eigenen Ansteckung bzw. Infektion bis zu dem Zeitpunkt, ab dem man selbst ansteckend ist, variiert stark. Die höchste Ansteckungsfähigkeit besteht um den Zeitraum herum, in dem die eigenen Krankheitszeichen entstehen. Ein Ansteckungsrisiko besteht aber auch vor Auftreten von Krankheitszeichen (präsymptomatisch). Ein relevanter Anteil von Personen steckt sich bei Infizierten ein bis zwei Tage vor deren Krankheitsbeginn an. Aus Einzelfallbeobachtungen kann jedoch geschlossen werden, dass eine Ansteckung anderer möglicherweise bereits am Tag nach der eigenen Infektion oder sogar am selben Tag erfolgen könnte.

Vermutlich gibt es auch Übertragungen von Personen, die zwar infiziert und ansteckend sind, aber selbst gar nicht erkranken (asymptomatische Übertragung).

Stand: 18.11.2022 (#4249)

Der genaue Zeitraum, in dem eine mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierte Person andere anstecken kann, ist nicht eindeutig abgegrenzt.

(Video) Basiswissen „Wie kann HIV übertragen werden?“

Infizierte können andere bereits anstecken, kurz bevor sie Krankheitszeichen entwickeln. In den Tagen um den Beginn der Krankheitszeichen ist das Ansteckungsrisiko am größten und wird im Laufe der Erkrankung geringer.

Untersuchungen zur Virusausscheidung bei Personen, die mit der Omikron-Variante infiziert sind, wurden überwiegend bei Geimpften durchgeführt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass vermehrungsfähige Viren bis neun Tage nach Symptombeginn beziehungsweise bis elf Tage nach dem ersten positiven PCR-Test ausgeschieden werden können.

Stand: 18.11.2022 (#4250)

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1. Affenpocken: Übertragung, Symptome, Impfung, Ansteckung mit dem Affenpockenvirus. Dr. Kasten, Mainz
(Privatpraxis Dr. Kasten Hautmedizin)
2. Coronavirus: Symptome, Ansteckung, Risiko & Co. | Dr. Spinner klärt auf | Focus Gesundheit
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3. CORONA-ANSTECKUNG: So verteilen sich Aerosole in geschlossenen Räumen
(WELT Nachrichtensender)
4. CORONA-IMPFSTOFF: Können Geimpfte das Virus übertragen?
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5. Coronavirus: So schnell kommt es zur Ansteckung! #allefüralle
(ZDFheute Nachrichten)
6. HIV / AIDS – Erklärung, Übertragung, Schutz
(Biologie - simpleclub)
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Author: Aracelis Kilback

Last Updated: 13/04/2023

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